Fortescue Metals Gruppe

Für die Fortescue Metals Group (Fortescue) in Westaustralien ist es eine ständige Herausforderung, in immer anspruchsvolleren Umgebungen und Geländen sicher und effizient zu arbeiten.
Da die Mitarbeiter in den verschiedenen geografisch abgelegenen Bergbau-, Schienen- und Hafenanlagen des Unternehmens arbeiten und sich zwischen ihnen bewegen – wobei die Mitarbeiter an den Bergbaustandorten oft isoliert arbeiten müssen – hängt ein erfolgreicher Betrieb von einer zuverlässigen und kristallklaren Kommunikation ab.
Seit der Gründung von Fortescue im Jahr 2003 hat das Unternehmen ein außergewöhnliches Wachstum erlebt und sich zu einem der weltweit größten Produzenten und Händler von Eisenerz auf dem Seeweg entwickelt.
Mit zwei erfolgreichen Abbau- und Verarbeitungsanlagen, die bereits errichtet wurden - Cloudbreak, das vor kurzem durch seinen neueren Standort Christmas Creek 50 Kilometer östlich ergänzt wurde - produziert Fortescue täglich über 100.000 Tonnen Erz und hat bereits Pläne für weitere Standorterschließungen in Arbeit.
Wie viele Unternehmen, die eine schnelle Expansion erleben, stand auch Fortescue vor der Herausforderung, sicherzustellen, dass seine Kommunikation mit der Entwicklung der Organisation Schritt hält.

Die Aufrechterhaltung einer ununterbrochenen Produktion erforderte ein fortschrittliches Kommunikationssystem, das in der Lage war, den wachsenden Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden, und das es den Mitarbeitern - auch denen, die an abgelegenen Satellitenstandorten oder in den Bergbaubetrieben tief in der Wüste rund 256 Kilometer im Landesinneren arbeiten - ermöglicht, kollaborativer zu arbeiten und jederzeit in Kontakt zu bleiben.
"Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Millionen von Tonnen Erz, die wir jeden Monat abbauen, verarbeiten, transportieren und verschiffen, sicher und effizient umgeschlagen werden", sagte Nev Power, CEO von Fortescue.
"Um dies zu erreichen, brauchten wir ein skalierbares Kommunikationssystem, auf das man sich verlassen konnte, um eine nahtlose Kommunikation zu gewährleisten, unabhängig vom Einsatzszenario."
Nach sorgfältiger Evaluierung einer Vielzahl von Technologien entschied sich Fortescue, seine bestehende fragmentierte Kommunikationsinfrastruktur durch ein einheitliches TETRA-Netz mit mehreren Knoten zu ersetzen, und entschied sich für die tragbaren TETRA-STP8000 Funkgeräte und mobilen SRG3900-Terminals von Sepura, um den Arbeitern an den Minen-, Bahn- und Hafenstandorten eine nahtlose und äußerst zuverlässige Sprach- und Datenkommunikation zu ermöglichen.

Angesichts der oft unwirtlichen und rauen Betriebsumgebungen - hohe Temperaturen und erhebliche Mengen an Staub - musste Fortescue sicherstellen, dass seine Mitarbeiter auf sichere Weise mit angemessener Kommunikation und Sicherheitsvorkehrungen arbeiten.
Dank der robusten, handtragbaren STP8000 TETRA-Funkgeräte von Sepura ist den Mitarbeitern jetzt in jeder Situation eine klare Sprachkommunikation garantiert, unabhängig davon, wie abgelegen sie sich befinden oder wie laut ihre Umgebung ist.
Robust genug, um trotz Stößen und Stürzen, schlechtem Wetter und den extremen Arbeitsbedingungen, denen die Mitarbeiter täglich ausgesetzt sind, einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten, ist eine zuverlässige und unterbrechungsfreie Kommunikation zur Norm geworden.

Mit wichtigen Sicherheitsfunktionen wie GPS-Positionierung, einer Notruftaste und Bewegungserkennungstechnologie zur Generierung von Totmannwarnungen machen es die STP8000 Funkgeräte von Sepura einfach, den Überblick über alleinstehende Arbeiter zu behalten und im Notfall eine schnelle Reaktion einzuleiten.
Die umfassende Abdeckung, die von den mobilen SRG3900-Terminals von Sepura geboten wird, bedeutet auch, dass Arbeiter, die an einem der ausgedehnten Bergbaustandorte von Fortescue - und darüber hinaus - unterwegs sind, während der gesamten Zeit in Kontakt bleiben können.
Darüber hinaus können durch den geringen Stromverbrauch der gesamten TETRA-Infrastruktur auch solarbetriebene Standorte von dem neuen integrierten Kommunikationsnetz profitieren.

Eine klare Kommunikation innerhalb eines Teams, das an einer gefährlichen Aufgabe arbeitet, und die Sicherstellung der Kommunikation zwischen Teams, die bei den Abläufen eng zusammenarbeiten müssen, sind für Fortescue von entscheidender Bedeutung.
Die Sicherheit der Mitarbeiter steht natürlich an erster Stelle, aber auch ein effizienter und effektiver Betrieb ist in einer so großen und komplexen Betriebsumgebung wichtig.

Das TETRA-Netz, das derzeit mehrere Minenstandorte und die Hafenanlage umfasst, soll auf die gesamte Länge der Schienenverbindung ausgedehnt werden.
Nach der Fertigstellung werden die Nutzer von Fortescue-Funkgeräten die Flexibilität haben, über alle Minen-, Schienen- und Hafenstandorte hinweg zu reisen und an allen Punkten des Netzwerks auf eine nahtlose Sprach- und Datenkommunikation zuzugreifen, um einen zusammenhängenden Betrieb zu ermöglichen.