Radionutzer profitieren von dem lauten Klang und dem robusten Design des SC20 und sind gleichzeitig durch die fortschrittlichen Funktionen des Radios geschützt. Zunächst werden Man-Down- und Lone-Worker-Anwendungen zum Einsatz kommen, während die Möglichkeit, bei Bedarf weitere Anwendungen einzuführen, über die Anwendungsumgebung AppSPACE von Sepura möglich ist.
Ein Schlüsselelement des technischen Versuchs war auch die Entdeckung, welches Funkgerät die beste Verbindung zum TETRA-Netz bietet.
Der HF-Empfänger der Klasse 3 des SC20 war hier ein entscheidender Faktor, da er sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten eine qualitativ hochwertige, konsistente Konnektivität für Sprache und Daten bot.
Audio wird bei Bedarf mit den Remote-Lautsprechermikrofonen und Freisprecheinrichtungen von Sepura unterstützt, um sicherzustellen, dass die Benutzer auch in belebten städtischen Umgebungen einen klaren Klang erhalten können.
Flexible Ladelösungen, Lizenzen für das Programmiertool Radio Manager 2 und die Anbindung an das Dispatcher-Tool der GEG stellen sicher, dass die Funkflotte sofort nach dem Einsatz für die kritische Kommunikation in der Region bereit ist.
Die Handheld-Flotte wird durch über 70 SRG3900 mobile Funkgeräte ergänzt, die in Polizeifahrzeugen und Motorrädern untergebracht sind.
Die Mobilfunkgeräte werden wahlweise mit SCC3-Farbkonsolen oder HBC3-Handbediengeräten ausgestattet sein, so dass die Nutzer je nach Bedarf und Betriebsumgebung flexibel steuern können.
Fabrizio Pierro, Projektmanager bei GEG, der die Lösung im Auftrag von Sepura einsetzte, sagte: „Die Polizei von Padua wurde in die wachsende Liste italienischer Organisationen für öffentliche Sicherheit aufgenommen, die die aktuellen und zukünftigen Vorteile des SC20-TETRA-Funkgeräts von Sepura erkannt haben. Das Funkgerät unterstützt nicht nur heute eine überlegene Sprach- und Datenkommunikation, sondern ist auch zukunftssicher, indem es die Möglichkeit bietet, aufzurüsten, wenn der Benutzer bereit ist, leistungsstarke Datenanwendungen und fortschrittliche Tools wie drahtlose Programmierung zu nutzen.“